Mit direktem Zugang zum Rhein-Erft-Saal und der Möglichkeit die Fläche um das Knapsack-Zimmer zu ergänzen (zusammen ca. 80m²), biete das Karl-Hell-Zimmer viele fältige Nutzungsmöglichkeiten: Selbstständig für Besprechungen, Workshops, Tagungen, etc. oder als ergänzender Nebenraum fürs Catering oder Sektempfänge nach Trauungen.
Der Name erinnert an den architektonischen Vater des Feierabendhaus Knapsack, Karl Hell.